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22.11.2007

Wiss. Mitarbeiter/in Universitäts- und Landesbibliothek

  • Ort: Bonn
  • Beginn: 01.01.08
  • Ende: 31.12.10
  • Disziplinen: Weitere Teilbereiche
  • Sprachen: Italienisch, Sprachenübergreifend
  • Frist: 30.11.07

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sucht für die
Universitäts- und
Landesbibliothek ab 01.01.2008 befristet im Rahmen des WissZeitVG für 2
Jahre
eine/n Wiss. Mitarbeiter/in -halbtags-.
 
Sie haben
ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Romanistik bzw. der
Italianistik
sehr gute Italienischkenntnisse
Routine im Umgang mit digitalen Informationsquellen
nach Möglichkeit eine bibliothekarische Fachausbildung
 
Sie sind
engagiert, teamfähig und bereit zu selbständiger und
eigenverantwortlicher Arbeit

Wir bieten
eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit im Rahmen des
DFG-Projektes zum Aufbau einer »Virtuellen Fachbibliothek des
Romanischen Kulturkreises«
Entgelt nach Entgeltgruppe E 13 TV-L (50%)
die Möglichkeit, ein Job-Ticket zu erwerben
 
Frauen werden nach Massgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei
gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte werden
bei gleicher Eignung bevorzugt. 

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre
vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum
30.11.2007  an Frau Dr. Vogt, Universitäts- und Landesbibliothek Bonn,
Postfach 2460, 53014 Bonn.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Hillen;
Tel.: 0228/73-7545, e-mail: Wolfgang.Hillen(at)ulb.uni-bonn.de oder an Frau
Dr. Specht; Tel.: 0228/73-7358, e-mail: Annette.Specht(at)ulb.uni-bonn.de
 
Auch universitätsinterne Interessentinnen und Interessenten werden
gebeten, Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit allen
Qualifikationsnachweisen einzureichen. Die Bewerbung hat ausschliesslich
auf dem schriftlichen Wege zu erfolgen. E-mail-Bewerbungen werden nicht
akzeptiert. Bewerbungsunterlagen werden nur dann zurückgesandt, wenn ein
adressierter und ausreichend frankierter Umschlag beigefügt ist.

Von:  Wolfgang Hillen, Bonn

Publiziert von: jd