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24.06.2011

10 Forschungsstip. fuer Doktoranden und 2 Forschungsstip. fuer internationale Postdocs

  • Ort: Mainz
  • Arbeitszeit: Sonstige
  • Beginn: 01.01.12
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: 1000 / 1600 €
  • Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft, Weitere Teilbereiche
  • Sprachen: Sprachenübergreifend
  • Frist: 19.08.11

Institut für Europäische Geschichte, Mainz, 01.01.2012

Bewerbungsschluss: 19.08.2011

 

1)

Das Institut für Europäische Geschichte (IEG) vergibt 10

Forschungsstipendien für Doktoranden für einen Forschungsaufenthalt in

Mainz ab Januar 2012 oder später.

 

Die zu fördernde Bearbeitungsphase der Dissertation sollte auf

mindestens sechs Monate angelegt sein.

 

Die Doktorandenstipendien sind derzeit mit monatlich EUR 1.000 zzgl.

Krankenkassenzuschuss dotiert.

 

Am IEG können die Doktoranden konzentriert ihr eigenes

Forschungsvorhaben verfolgen. Je nach Interesse und fachlicher

Ausrichtung können sie mit den anderen Wissenschaftlern des IEG

zusammenarbeiten (http://www.ieg-mainz.de/forschungsbereiche).

 

Bewerben können sich Doktoranden aller historisch arbeitenden

Disziplinen aus dem In- und Ausland. Bei Stipendienantritt sollen sie

höchstens drei Jahre an ihrer Dissertation gearbeitet haben.

Dissertationen werden unter Verantwortung des jeweiligen Betreuers an

der Heimatuniversität zum Abschluss gebracht.

 

Die Stipendiaten wohnen und arbeiten im Institutsgebäude in Mainz. Für

ihre Forschungen stehen ihnen die Spezialbibliothek des IEG und die

weitere Infrastruktur am Wissenschaftsstandort Mainz zur Verfügung. Die

wissenschaftlichen Arbeitssprachen des IEG sind deutsch und englisch;

Stipendiaten müssen beide Sprachen passiv und mindestens eine der beiden Sprachen aktiv so beherrschen, dass sie an wissenschaftlichen Gesprächen teilnehmen können.

 

Das IEG in Mainz fördert vergleichende und/oder transnationale bzw.

transkulturelle Forschungen zu den Grundlagen Europas im Zeitraum

zwischen ca. 1450 und 1950, insbesondere zu deren kulturellen,

religiösen und geistigen Dimensionen. In diesem Rahmen sind Projekte,

die sich mit europäischen Transfer- und Kommunikationsprozessen oder mit

Europa-Vorstellungen und Europa-Konzeptionen befassen, besonders

willkommen.

 

Bewerbungsschluss für den nächsten Auswahltermin ist der 19. August

2011.

 

Ihre Bewerbung richten Sie per e-mail (ieg3@ieg-mainz.de) an:

 

Institut für Europäische Geschichte

Die Direktoren

Prof. Dr. Irene Dingel und Prof. Dr. Heinz Duchhardt

Betreff: Stipendienbewerbung

 

Ihrem Antrag fügen Sie das ausgefüllte IEG-Bewerbungsformular bei

(download: www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm), darin

eingefügt:

- tabellarischer Lebenslauf

- eine Skizze des Dissertationsvorhabens mit Arbeits- und Zeitplan für

den beabsichtigten Forschungsaufenthalt in Mainz (5-6 Seiten / ca. 1500

Wörter)

- gegebenenfalls ein Verzeichnis wissenschaftlicher Publikationen

- Namen und Kontaktdaten eines auswärtigen Experten, der nicht an der

eigenen Einrichtung tätig ist.

Dieses externe Gutachten wird ausschließlich vom IEG angefordert!

 

Bitte für die Antragstellung zusätzlich per Post einreichen:

- Kopien von Hochschulzeugnissen

- Begutachtungen des beantragten Forschungsprojekts durch zwei

Hochschullehrer (in verschlossenem Umschlag, oder durch Gutachter direkt

ans IEG zu senden). Keine allgemeinen Empfehlungsschreiben!

 

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2)

Das Institut für Europäische Geschichte (IEG) vergibt

 

2 Forschungsstipendien für internationale Postdocs

 

für einen Forschungsaufenthalt in Mainz ab Januar 2012 oder später.

 

Die zu fördernden Projekte sollten auf mindestens sechs Monate angelegt

sein. Die Postdoc-Stipendien sind mit monatlich EUR 1.600 dotiert.

 

Das Angebot richtet sich an junge Wissenschaftler aus dem In- und

Ausland, die nach Abschluss der Dissertation ein neues Forschungsprojekt

in Angriff nehmen. Das IEG bietet ihnen die Chance, Grundlagen für ihre

akademische Weiterqualifizierung in wissenschaftlicher

Eigenverantwortung zu schaffen. Die in den IEG-Forschungsbereichen

arbeitenden Wissenschaftler sind an einem engen Dialog mit den Postdocs

interessiert (http://www.ieg-mainz.de/forschungsbereiche).

 

Bei Stipendienantritt soll der Abschluss des Promotionsverfahrens nicht

länger als drei Jahre zurückliegen (außerwissenschaftliche Tätigkeiten

werden nicht eingerechnet). Die Dissertation muss bei Bewerbungsschluss

vorliegen. Eine Förderung für die Endphase der Dissertation und eine

anschließende Postdoc-Phase ist nicht möglich.

 

Für ihre Forschungen steht den Stipendiaten die gut ausgestattete

Spezialbibliothek des IEG zur Verfügung. Es besteht Residenzpflicht in

Mainz. Kürzere Reisen zu Archiven, Bibliotheken, auswärtigen Fachleuten

und Fachtagungen sind möglich. Postdocs können im IEG wohnen und

arbeiten. Die wissenschaftlichen Arbeitssprachen des IEG sind deutsch

und englisch; Stipendiaten müssen beide Sprachen passiv und mindestens

eine der beiden Sprachen aktiv so beherrschen, dass sie an

wissenschaftlichen Gesprächen teilnehmen können.

 

Das IEG in Mainz fördert vergleichende und/oder transnationale bzw.

transkulturelle Forschungen zu den Grundlagen Europas im Zeitraum

zwischen ca. 1450 und 1950, insbesondere zu deren kulturellen,

religiösen und geistigen Dimensionen. In diesem Rahmen sind Projekte,

die sich mit europäischen Transfer- und Kommunikationsprozessen oder mit

Europa-Vorstellungen und Europa-Konzeptionen befassen, besonders

willkommen.

 

Bewerbungsschluss für den nächsten Auswahltermin ist der 19. August

2011.

 

Ihre Bewerbung richten Sie per E-mail (ieg3@ieg-mainz.de) an:

 

Institut für Europäische Geschichte

Die Direktoren

Prof. Dr. Irene Dingel und Prof. Dr. Heinz Duchhardt

Betreff: Stipendienbewerbung

 

Ihrem Antrag fügen Sie das ausgefüllte IEG-Bewerbungsformular bei

(download: www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm), darin:

- tabellarischer Lebenslauf

- eine Skizze des Forschungsvorhabens mit Arbeits- und Zeitplan für den

beabsichtigten Forschungsaufenthalt in Mainz (5-6 Seiten / ca. 1500

Wörter)

- ggf. ein Verzeichnis wissenschaftlicher Publikationen

- Namen und Kontaktdaten eines auswärtigen Experten, der nicht an der

eigenen Einrichtung tätig ist, bei dem das IEG ggf. ein Gutachten

anfordern kann

 

Bitte für die Antragstellung zusätzlich per Post einreichen:

- Kopien von Hochschulzeugnissen

- Begutachtungen des beantragten Forschungsprojekts durch zwei

Hochschullehrer (in verschlossenem Umschlag oder durch Gutachter direkt

ans IEG zu senden). Keine allgemeinen Empfehlungsschreiben!

- ein Exemplar der abgeschlossenen Dissertation auf CD-ROM

 

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Institut für Europäische Geschichte

 

Referat Stipendien

Alte Universitätsstraße 19

55166 Mainz

06131 39 393 65

 

ieg3@ieg-mainz.de

 

Homepage <http://www.ieg-mainz.de/stipendienprogramm>

 

 

 

Von:  Joachim Berger

Publiziert von: Barbara Ventarola