CfP: 3. Europäische Tagung für Mehrsprachigkeit: Sprachen ohne Grenzen: Die Mehrsprachigkeit
- Ort: Rom
- Beginn: 10.10.12
- Ende: 12.10.12
- Disziplinen: Sprachwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft, Weitere Teilbereiche
- Sprachen: Sprachenübergreifend
- Frist: 30.11.12
3. Europäische Tagung für Mehrsprachigkeit
Sprachen ohne Grenzen: Die Mehrsprachigkeit
Rom, 10. - 12. Oktober 2012
Frist für die Rücksendung des Anmeldeformulars:
30. November 2011
Le plurilinguisme n'implique pas l'abolition des frontières, qu'elles soient physiques, politiques, religieuses, intellectuelles, artistiques, ou autres. La frontière, comme la porte, s'ouvre et se ferme, à la fois marqueur d'identité et de différenciation, mais en même temps, condition d'un échange véritable et authentique. Le plurilinguisme fait des frontières quelles qu'elles soient des zones d'échanges, d'enrichissement et de créativité, créativité qui se nourrit de l'altérité assumée et reconnue.
Telle la thématique générale de ces 3e Assises européennes du plurilinguisme qui se déclineront dans les quatre registres désormais classiques : l'éducation, l'économie, la politique et la culture.
1 - Argumentationsregister
A. BILDUNG
Aufforderung zur Mehrsprachigkeit in der Bildung : vom Kleinstkindalter bis zum Hochschulunterricht
Der Beschluss des Rates für Bildung, Kultur und Jugend vom 23. November 2008 hat noch einmal an die Zielsetzung erinnert, dass der Europäer von morgen mindestens zwei moderne Fremdsprachen zusätzlich zu seiner Muttersprache beherrschen solle, und den Grundsatz der Vielfältigkeit des Sprachangebots ab dem Kleinstkindalter aufgestellt.
Wo stehen wir nun vier Jahre nach diesem einstimmig gewählten Beschluss in Bezug sowohl auf das allgemeine Sprachniveau als auch auf die Vielfalt der Sprachunterrichtsangebote ab dem Kleinstkindalter?
Wo weit sind wir bei der Vergleichbarkeit der Resultate der verschiedenen europäischen Schulsysteme im Bereich der modernen Fremdsprachen?
Um das Ziel zu erreichen, zusätzlich zur Muttersprache zwei weitere moderne Fremdsprachen zu vermitteln, müssen die wahrscheinlich sehr unterschiedlichen Strategien den Charakteristika der jeweiligen Schulsysteme Rechnung tragen.
Welche Strategien wurden bereits umgesetzt und welche innovativen Strategien sollen vorgeschlagen werden?
Inwieweit werden die innereuropäischen Völkerbewegungen und jene zwischen Europa und der Welt berücksichtigt, und wie wird die Trennung zwischen Mutter- und Schulsprache behandelt?
Der moderne Fremdsprachenunterricht unterscheidet sich nicht von den anderen grundlegenden Unterrichtseinheiten, besonders nicht von dem Muttersprachenunterricht des jeweiligen Landes.
Welche Verbindung besteht zwischen dem Erlernen des Lesens (bei dem ein bedeutender Teil der Kinder auf Schwierigkeiten stößt) und der Entwicklung der modernen Fremdsprachen?
Soll der Sprachunterricht an der Universität die Fortsetzung des Sprachunterrichts an den Gymnasien sein?
Es gibt so viele Fragen, hier nur exemplarisch angeführt, die erörtert werden müssen.
Die 3. Tagung wird weniger ein Ort der Gegenüberstellung pädagogischer Methoden sein, als einer der Identifikation der Tendenzen und Schlüsselfaktoren, die es erlauben, die umzusetzenden innovativen Strategien zu bestimmen, um das Ziel 1+2+ zu erreichen, Strategien, die ausgesprochen und begründet werden müssen.
Schlüsselwörter : Muttersprache, Schulsprache, frühzeitiges Lernen, Interesse wecken für Sprachen, bilinguale Klassen, EMILIE, internationale Sektionen, Interverständnis, Ausbildung in Englisch, zwei- oder dreisprachig, Innovation, Strategien, schulischer Erfolg.
B. WIRTSCHAFT
Die vergangenen Jahrzehnte der Globalisierung waren gezeichnet von einem sehr großen Aufschwung des Englischen in den dynamischsten Branchen der westlichen Gesellschaften, also im Bereich der Forschung und in den großen internationalen Unternehmen, insbesondere im Finanzwesen, in der Informatik und Designbranche.
Diese Bewegung hat sich vor dem Hintergrund des technologischen, ideologischen, sozialökonomisch-kulturellen und politischen Wandels von hohem Ausmaß vollzogen:
- Technologisch hat die Revolution der Informationstechnologie einen neuen Zyklus der industriellen Revolution induziert.
- Ideologisch hat sich der Neo- oder Ultraliberalismus, reduzierte Form des Liberalismus, durchgesetzt, dessen Grenzen man heute sachlich-konkret spüren kann.
- Eine Wirtschaftswachstum zeichnet sich ab, während die Grundlagen selbst dieses Wachstums streitbar und umstritten sind.
- Ein explosionsartiger Anstieg der Ungleichheit(en) führt zu einer gewissen Deklassierung der sozialen Mittelschichten.
- Nach Ansicht einiger Experten ergreife schließlich eine ökonomische Oligarchie die politische Macht.
Offiziell oder im Untergrund will diese Marktideologie als Substitut für die politische Demokratie erscheinen, indem sie dahingehend anderen tiefgreifenden Tendenzen der modernen Gesellschaften entgegensteht.
Diese Entwicklungen, die also die Forschung und das Hochschulwesen betreffen, bleiben nicht ohne Konsequenzen für die Sprachwissenschaft.
Riskiert die Logik der Konkurrenz, in die die Universitäten hineingezwungen werden, nicht, dass diese von ihrer primären Mission der Forschung, der Ausarbeitung von Wissen und Gedankengut, der Erhöhung des Bildungsniveaus der Gesellschaft und der lokalen Entwicklung abgelenkt wird? Können die Universitäten als Unternehmen betrachtet werden?
Die Frage nach der Stellung und der Zukunft des Unterrichts bzw. Studiums der älteren Sprach- und Literaturwissenschaften, die das Wesentliche der interpretativen und kritischen Fähigkeiten unserer Gesellschaften vereinen, wird ganz offen gestellt.
Was die Unternehmen anbelangt, so zeigen viele Studien seit einem Jahrzehnt ein sehr viel facettenreicheres Verhalten in der Praxis und manchmal beträchtliche Unterschiede zwischen der öffentlichen Politik und dem realen Verhalten.
Im Übrigen sind die kulturelle und linguistische Vielfalt weit entfernt davon, eine Entwicklungsbremse zu sein, sondern werden mehr und mehr als ein für die Kreativität und Wettbewerbsfähigkeit förderliches Mittel angesehen.
Der Kontext der Globalisierung verstärkt selbstverständlich diese Feststellung.
Dies führt zu der Ansicht, dass die kulturelle und sprachliche Vielfalt, über seinen intrinsischen sozialen Wert hinaus, eine der Dimensionen des Managements werden sollte.
Wie darf der wirtschaftliche Einfluss und die Rentabilität der Mehrsprachigkeit auf kurze, mittelfristige und lange Sicht eingeschätzt werden? Es müssen Forschungsprogramme und experimentelle Protokolle festgesetzt werden.
Schlüsselbegriffe : Wissensgesellschaft, Interpretationskultur, Unterricht und Studium älterer Sprach- und Literaturwissenschaften, wissenschaftliche Publikation, wissenschaftliche Edition, freier Zugang und offene Wissenschaft, internationales Ranking der Universitäten, Klassifizierung der wissenschaftlichen Magazine, englischsprachige, zwei- oder dreisprachige Ausbildungen, Bologna-Prozess, Lingua Franca, Sprache und Wissenschaft, Verständigung, Verhandlungen, interkulturelles Management, Dolmetschen, sprach(wissenschaft)liche Kompetenzen, sprachliches Potenzial, sprachliche Ergonomie, Terminologie, etc.
C. POLITIK
Die Zukunft der Sprachen kommt um einen geopolitischen und Zukunftsorientierten Ansatz nicht herum.
Wenn es stimmt, dass die Zukunft der Sprachen von Machtfragen abhängt und wenn die Vereinigung und die Zerstreuung zwei gegensätzliche und untrennbare Bewegungen sind, so ist der Niedergang des Englischen über die Jahrhunderte gesehen unausweichlich und die Zukunft viel- und mehrsprachig.
Die Verbindung zwischen politischer Macht und sprachlicher Ausdehnung ist komplex und nicht systematisch. Der Fall des Englischen stellt heute eine Besonderheit dar. Seine Ausdehnung seit Anfang der 50er Jahre war ein Machtinstrument im Rahmen der großen Teils kulturellen und ideologischen Konfrontation zwischen Ost und West. In diesem Rahmen ist die sprachliche Ausdehnung kein Begleiteffekt der geopolitschen Macht sondern wird vollständig zu einem Werkzeug.
Die Situation des Englischen kennt in der Geschichte nichts vergleichbares, sei es, dass es sich um ein Phänomen der Art lingua franca handelt, um eine Vernakularsprache oder um den Erhalt des Lateinischen über die Jahrhunderte hinweg.
Außerdem folgt aus dem technologischen Kontext des 21. Jahrhunderts, dass alle Sektoren des sozialen, kulturellen, intellektuellen und Wirtschaftsleben davon betroffen sind. Dies erklärt auch woher das Gefühl kommt, dass alle Sprachen (und nicht nur die seltenen und gefährdeten) Sprachen heute gefährdet zu sein scheinen.
Die Demographie ist natürlich ein sehr machtvoller Faktor, deren Effekte noch vervielfältigt wird, wenn sie mit der Bildung, der Kultur und der Entwicklung in Verbindung gebracht werden. So ist Afrika z. B. immer noch der Kontinent mit dem größten demographischen Wachstum, was potentiell Englisch und Französisch bevorteilt, da es die beiden internationalen Sprachen in Afrika sind.
Den Vereinheitlichungstendenzen der Technologie stellt sich das Bedürfnis nach Differenzierung und Identität gegenüber, dass in der Kultur und der Sprache zum Ausdruck kommt. Und von diesem Standpunkt her können sich die Landessprachen, aber auch die Regional- oder Minderheitensprachen wieder erholen.
Die Migration reproduziert die Kartografie der Armut in der Welt und verändert von innen her die Gesellschaften, die die Migranten aufnehmen, und bewirken in diesen eine Verjüngerung, rufen aber auch Spannungen hervor. Die Gastländer können nun mit ihrer Politik die Mehrsprachigkeit unterstützen oder eben auch nicht. Jenseits der Staaten und der internationalen Abkommen sind auch die Städte und die Ballungsräume sowohl Sammelbecken als auch strategische Akteure bei der Migration.
Die Verteilung der wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und medialen Macht zu der die Institutionen in Verbindung stehen, ist einer der wichtigsten Parameter. Doch die Verteilung der Macht befindet sich im Wandel.
Wenn die Sprachen als Zeichen der Identität Anlass zum Konflikt geben können, so ist die Mehrsprachigkeit notwendigerweise ein Element des Friedens. Die Mehrsprachigkeit als Element des Friedens, und hier unterscheidet sie sich von der Vielsprachigkeit, ist somit ein Faktor, den man nicht vernachlässigen darf.
Stichwörter: Demographie, Bildung, Migration, lingua franca, Vehikularsprache, Differentiation, Identität, etc.
C. KULTUR
Die Verbreitung des Wissens, der Ideen und der Vorstellungswelten
Die Mehrsprachigkeit ist zusätzlich zur Bewahrung der Identität, ohne dabei in den Identitarismus zu verfallen, und zusätzlich zur Bewahrung der Sprachen als vielfältige Ausdrucksweisen auch dazu berufen, die Anerkennung des Anderen zu erleichtern, den kulturellen sowie den wirtschaftlichen Austausch zu vereinfachen. So gesehen ist die Übersetzung das Gegenstück zur Mehrsprachigkeit.
Grundvoraussetzungen für intellektuellen, kulturellen und kreativen Reichtum sind der Erhalt der Vielfalt und des Austausches durch Sprachkenntnisse, durch gegenseitige Verständlichkeit, durch Übersetzen und Dolmetschen.
Dabei sind die technischen, wirtschaftlichen, juristischen und politischen Faktoren entscheidend. Das Kino, die Kulturindustrie, das Verlagswesen in all seinen Aspekten, die Rolle der Migration, internationale Konferenzen und Kongresse, Internet etc. befinden sich dabei im Herzen der Problematik.
Völlig neu ist dabei, dass mit dem Internet hunderte von Millionen Menschen einen uneingeschränkten Zugang zu einem mehrsprachlichen Bereich haben. Natürlich kann man hier das Beste als auch das Schlechteste finden, doch durch die zahlreichen Ressourcen, vom Wörterbuch über Übersetzungen bis hin zu parallelen Korpora, die man im Internet finden kann, ist es ist bereits Vektor der Mehrsprachigkeit
Alle wichtigeren kommerziellen Webseiten, sowie die der wichtigeren NGO sind mehrsprachig. Die Mehrsprachigkeit als Forschungsgebiet hat ihre Zukunft noch vor sich.
Wenn die Ontologien als eine Art Scharniersprache angesehen werden können, so sind die sozialen Netzwerke mehrsprachig: wie kann man hier eine qualitativ anspruchsvolle Mehrsprachigkeit fördern?
Stichwörter: Übersetzung, Dolmetschen, Vielfalt kulturellen Ausdrucks, Kreativität, Kreativindustrien, Vorstellungsvermögen, Wissensgesellschaft, Übersetzungskultur, Wissensverbreitung, Verbreitung der Ideen und der Vorstellung, digitale mehrsprachige Korpora, freier Zugang und offene Wissenschaft, konzeptuele Analyse, Terminologien, Interkulturalität, Interdisziplinarität, Migration, Verlagswesen, Kino, Medienlandschaft, Lieder etc.
2 - PRAKTISCHE HINWEISE
a. Ort und Datum
Die Tagung findet vom 10. bis 12. Oktober 2012 am Sitz der Vertretung der Europäischen Kommission in Rom statt: Via quattro Novembre, 149-00187 Roma.
b. Kandidatur
Formular: Zunächst bitten wir Sie darum, einen einseitige Zusammenfassung zusammen mit einer Bibliographie auf dem beiligenden Formualr einzureichen.
Dieses Formular wird dann einem Auswahlkomitee vorgelegt. Die Kandidaten werden dann über die Entscheidung informiert.
c. Richtlinien
Die Tagung zielt darauf ab, konkrete Probleme aufzulisten und umsetzbare Lösungen dafür zu finden. Der Beitrag enthält daher eine argumentierte Form der Situation, eine Präsentation der Problematik, wenn möglich untermauert durch Erfahrungen oder konkrete Beispiele, sowie konkrete Vorschläge um zu einer Platform zum Thema Mehrsprachigkeit beizutragen.
Die akzeptierten Vorträge dürfen in ihrer Textform nicht mehr als 6 Seiten lang sein mit maximal ungefähr 18.000 Zeichen einschließlich der Leerzeichen, der Zusammenfassung und der Bibliographie, sie müssen folgender Formatierungsvorlage entsprechen:
Textformat: Seitenformat: DIN-A-4, Schrift: Times New Roman 10 pkt, Seitenränder: 4,25, Kopfrand: 5, Fußrand 4,7, Dateiformat: .doc oder .odt und gleichzeitig .pdf, um ein unveränderbares Original zu haben.
Zusätzlich zum Text brauchen wir eine maximal 15 Zeilen lange Zusammenfassung in drei Sprachen.
Dokumentenvorlage: Die beiliegende Dokumentenvorlage (.doc, .odt) kann unverändert benutzt werden, sie kann auch auf der Seite des EFM in dem Menüpunkt Assises in den Formaten .doc und/oder .odt heruntergeladen werden. Hier bei handelt es sich um das Format, in dem der vollständige Text eingereicht werden muss. Andere Formate, die mit Word kompatibel sind, werden ebenfalls akzeptiert.
Fußnoten: Die Fußnoten müssen sich am Ende des Artikels und nicht am Seitenende befinden. Bei der Bibliographie sollten allgemeine Normen beachtet werden.
d. Sprachregeln
1. Vorträge
Die Sprachregeln sind wie folgt:
Der Vortrag muss in einer der vier offiziellen Sprachen der Tagung gehalten werden, d. h. auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Simultanübersetzungen sind in jede der vier Sprachen vorgesehen.
Sollte der Vortrag von einer Präsentation mit Videoprojektor begleitet werden, so muss diese Präsentation in einer der vier für die Vorträge akzeptierten Sprache gehalten sein, allerdings in einer anderen als der Vortrag selbst.
2. Veröffentlichung
Die Wahl der Sprache des geschriebenen Haupttextes steht dem Teilnehmer frei. Die Zusammenfassungen, die nicht länger als 15 Zeilen sein dürfen, müssen zur gleichen Zeit wie der vollständige Text eingereicht werden. Sie müssen in mindestens zwei der folgenden fünf Sprachen übersetzt werden: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch.
Die mündlichen Vorträge dürfen nicht mehr als 7 min dauern.
Da die Texte bereits vor der Tagung veröffentlicht werden, kann der Vortrag nicht darin bestehen, den geschriebenen Text noch einmal vorzutragen. Er sollte nur aus den wichtigsten Punkten des Textes bestehen.
Da sich längere Vorträge auf den Zeitraum ausdehnen würden, der dem Publikum zur Verfügung steht, um Fragen zu stellen, ist es dringend notwendig, sich an diese strengen Zeitvorgaben zu halten. Die Moderatoren werden ganz besonders darauf achten.
e. Anmeldeformular
Unter: www.observatoireplurilinguisme.eu/index.php, ist bitte auszufüllen und als Anhang an folgende Adresse zurückzuschicken:
assises@ observatoireplurilinguisme.eu
Für den vollständigen Text: um die runden Tische lebendiger zu gestalten, werden die Texte vorab auf der Seite des EFM veröffentlicht. Sie müssen dazu an folgende Adresse geschickt werden:
Als Anhang in einer E-Mail : assises@observatoireplurilinguisme.eu
f. Fristen
Frist für die Rücksendung des Anmeldeformulars: 30. November 2011
Veröffentlichung der Auswahl: 1. März 2012
Einsendeschluss für den vollständigen Text sowie die übersetzten Zusammenfassungen: 1. Juni 2012.
g. Einschreibegebühren
130 Euro pro Person (30 Euro für Studenten), die spätestens einen Monat nach Veröffentlichung der Auswahl eingezahlt werden müssen:
Als Scheck an das EFM (OEP)
Als Überweisung an das EFM (IBAN : FR42 2004 1000 0157 5110 3E02 094; BIC : PSSTFRPPPAR)
durch geschützten Zahlungsverkehr per Paypal
Mehr Informationen auf unserer Webseite: www.observatoireplurilinguisme.eu/index.php
h. Kostenübernahme
Das EFM bezahlt die Kaffeepausen, die drei Mittagessen vor Ort am Mittwoch, Donnerstag und Freitag
Weitere Informationen zum EFM:
plurilinguisme.europe-avenir.com/index.php
Ausschreibung auf Italienisch, Englisch und Französisch:
Italienisch: www.observatoireplurilinguisme.eu/index.php
Englisch: www.observatoireplurilinguisme.eu/index.php
Französisch: www.observatoireplurilinguisme.eu/index.php
Publiziert von: Barbara Ventarola