Datenbank der Mittelmeerforschung
- Disziplinen: Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
- Sprachen: Französisch, Italienisch, Spanisch, Weitere romanische Sprachen
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Erlauben Sie uns bitte, auf die „Datenbank der Mittelmeerforschung“ aufmerksam zu machen und Sie dazu einzuladen, sich in ihr aufnehmen zu lassen.
Die Datenbank bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Forschungen und Aktivitäten den mediterran orientierten Wissenschaften, aber auch einer breiten interessierten Öffentlichkeit mitzuteilen; über eine Schlagwort- und eine Personensuche können Themen, Projekte, ForscherInnen und Forschungsschwerpunkte gezielt abgerufen werden. Das Projekt wird die Sichtbarkeit der deutschen Mittelmeerforschung und individueller Einzelforschung erhöhen sowie die Vernetzung innerhalb der Forschungsgemeinschaft stärken.
Unter dem Link www.rub.de/mittelmeerstudien/datenbanken/infoportal.html.de können Sie mit einem Zeitaufwand von ca. 5 Minuten Ihre Informationen und Schlagworte in die Datenbank eingeben. Es werden nur Daten erscheinen, die Sie selbst angeben.
Träger der Initiative und Betreiber der „Datenbank der Mittelmeerforschung“ ist das Zentrum für Mittelmeerstudien (ZMS). Es wurde im Jahre 2010 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur epochenübergreifenden geistes- und sozialwissenschaftlichen Erforschung des Mittelmeerraumes an der Ruhr-Universität Bochum eingerichtet (zu den Aktivitäten des Zentrums siehe: www.rub.de/mittelmeerstudien/). Das ZMS versteht sich als Anlaufstelle für Mittelmeerforschung in Deutschland und sucht die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Einrichtungen und Verbundforschungsprojekten, die sich mit dem Gegenstand beschäftigen.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihr Interesse. Sollten Sie Rückfragen oder Anregungen zu unserem Datenbankprojekt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit auch telefonisch oder per Email (mittelmeerstudien@rub.de) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Zentrum für Mittelmeerstudien an der Ruhr Universität Bochum (ZMS)
Publiziert von: cs