Kolloquium in Heidelberg: Facetten der portugiesischsprachigen Welt: Angola, Brasilien und Portugal. Eine privilegierte Beziehung,
- Ort: Heidelberg
- Beginn: 06.06.13
- Ende: 06.06.13
- Disziplinen: Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Sprachpraxis
- Sprachen: Portugiesisch
Das Kolloquium ist eine jährliche Veranstaltung der Portugiesisch-Brasilianischen Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen, des Romanischen Seminars und des Instituto Camões. Die Vorträge finden am 06. Juni 2013 am Institut für Übersetzen und Dolmetschen statt und werden simultan verdolmetscht.
Programm
10:00 - 10:15 Begrüßung
PD Dr. Thomas Sträter, Leiter der Portugiesisch-Brasilianischen Abteilung am Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD) der Universität Heidelberg
10:15 - 10:45 Eröffnung
Dr. Luís de Almeida Sampaio, Botschafter von Portugal in Berlin
11:00 - 11:30 "Capoeira, ein afro-brasilianischer Sprössling"
Cláudia Feuro-Hintze
Lektorin für Brasilianisches Portugiesisch, Iberoamerika-Zentrum am Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg
- Pause -
11:45 - 12:15 "Das Lexikalische Dreieck Afrika - Portugal - Brasilien"
Dr. Rosa Cunha Henkel
Institut für Romanistik der Universität Jena
12:30 - 13:00 "Schelmereien auf Portugiesisch: Literarische Inszenierungen der Kindheit"
Dr. Kathrin Sartingen
Institut für Romanistik der Universität Wien
- Pause -
14:30 - 15:00 1961-2012: "Von Portugal nach Angola und zurück - und wieder hin …"
Luísa Coelho
Lektorin des Portugiesischen Kulturinstituts Camões, Instituto da Cooperação e da Língua, Berlin
15:15 - 15:45 „'Português Atlântico' - Literarisches Übersetzen zwischen Brasilien und Afrika"
Michael Kegler
Literaturübersetzer, Frankfurt am Main
- Pause -
16:00 - 16:30 "Afrikanisches Erbe und die Anfänge der klassischen Musik in Brasilien - Machado de Assis, Ernesto Nazareth e Heitor Villa-Lobos"
Dr. Tiago Oliveira Pinto, Transcultural Music Studies, Institut für Musikwissenschaft der Universität Weimar/Jena
17:00 - 17:30 "Dekonstruktion des Hungers im Atlantik"
Dr. Francisco Sarmento
Zentrum für Sozialforschung, Universität Coimbra
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
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