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28.08.2012

Lektor/in für Spanisch

  • Ort: Göttingen
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Beginn: 01.04.13
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: 13 TV-L
  • Disziplinen: Sprachpraxis
  • Sprachen: Spanisch
  • Frist: 30.09.12

Aufgaben:

Sprachunterricht aller Stufen (Organisation und Durchführung), Bereitschaft zur Beteiligung an der Lehre in Landeswissenschaft (insbesondere im Bereich Hispanoamerika) und ggf. Fachdidaktik, Mitwirkung an den Prüfungen (Einstufungstests, Modulprüfungen, Bachelorarbeiten) in den Bachelor- und Masterstudiengängen, Dienstleistungen im Bereich der allgemeinen Aufgaben des Seminars, insbesondere Mitwirkung bei der Organisation der Austauschbeziehungen mit dem spanischsprachigen Ausland. Das wöchentliche Lehrdeputat umfasst nach der derzeit gültigen Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO) 18 Lehrveranstaltungsstunden.

 

Voraussetzungen:

Spanisch als Muttersprache, abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für die Lehrtätigkeit geeigneten Fachgebiet, möglichst Zusatzqualifikation in E/LE (Español como lengua extranjera) und mehrjährige Lehrerfahrung im universitären Bereich mit Spanisch als Fremdsprache, sehr gute Deutschkenntnisse und Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit. Erwünscht sind Kenntnisse im Umgang mit multimedialen Systemen.

 

Bewerbungen werden bis zum 30. September 2012 mit den üblichen Unterlagen erbeten an die Kommission:

Jun. Prof. Dr. Marta García

Kommission Lektorin/Lektor für Spanisch

Seminar für Romanische Philologie

Georg-August-Universität Göttingen

Humboldtallee 19

37073 Göttingen

 

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, sofern der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt wird.

Die Universität Göttingen strebt in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Von:  Carmen Mata Castro

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