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09.12.2009

Neue Online-Zeitschrift für romanische Literaturwissenschaft: HeLix

  • Ort: Heidelberg
  • Disziplinen: Literaturwissenschaft
  • Sprachen: Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Weitere romanische Sprachen

HeLix – Heidelberger Beiträge zur romanischen Literaturwissenschaft ist seit Dezember mit Band 1 (2009) online!

 

www.helix.uni-hd.de

 

HeLix geht zurück auf die Initiative einer Gruppe von Doktoranden der romanischen Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg und bietet dem wissenschaftlichen Nachwuchs das Forum für einen kritischen und offenen Dialog. Zentrales Anliegen von HeLix ist die Präsentation neuer Forschungsansätze und -themen. Als eine der wenigen literaturwissenschaftlichen Online-Zeitschriften in Deutschland eröffnet HeLix die Möglichkeit, mit der Präsentation philologischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsergebnisse einen Beitrag zur internationalen Vernetzung der Romanistik zu leisten. HeLix setzt es sich zum Ziel, die Dynamik romanistischen Forschens zeitnah sichtbar zu machen, und ist darum mehr als nur die Online-Version einer Printausgabe. Band 1 (2009) ist dabei auch programmatisch zu verstehen, da er den Facettenreichtum romanistischer Forschung mit Beiträgen zur französischen, frankokanadischen, italienischen, rumänischen, spanischen und lateinamerikanischen Literatur sowie einer literarischen Übersetzung mit Kommentar versammelt:

 

HeLix 1 (2009)

www.helix.uni-hd.de

 

Inhaltsverzeichnis

 

Artikel

Das pittoreske Bessarabien. Die Identität der östlichen Provinz im Rumänischen Königreich nach 1918 definieren

Romaniţa Constantinescu, S. 1-25

 

Inter fanum et profanum. Peregrinajes textuales en la literatura española del siglo XVI

Hanno Ehrlicher, S. 26-51

 

Le monstre « classique », un trompe-l’œil ? Atys, « tragédie en musique », et l’esthétique baroque

Christian Grünnagel, S. 52-75

 

Une réponse de Normand. Annäherung an das Werk Normand Chaurettes

Herle-Christin Jessen, S. 76-96

 

Das nicht-verstandene Ich. Eine kommunikationstheoretische Betrachtung von Italo Calvinos Gli amori difficili

Anne Lübbers, S. 97-123

 

A orillas del pasado. Sobre la memoria en El entenado de Juan José Saer

Karen Saban, David Freudenthal, S. 124-139

 

Übersetzungen

Yves Bonnefoy, Tombeau de Stéphane Mallarmé. Übersetzung und Kommentar. Die gestirnte Schrift und der Engel der Photographie

Giulia Agostini, S. 140-156

 

Wer Interesse hat, einen Beitrag für den zweiten Band beizusteuern, möchte sich bitte bis 01.03.2010 an uns wenden: helix@rose.uni-heidelberg.de

 

Von:  Christian Grünnagel

Publiziert von: Kai Nonnenmacher