Stellen > Professur

26.01.2011

Professur (W 3) Iberoamerikanische Philologie und Kulturwissenschaft

  • Ort: Tübingen
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Beginn: 01.10.11
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: W3
  • Disziplinen: Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
  • Sprachen: Portugiesisch, Spanisch
  • Frist: 28.02.11

Am Romanischen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen ist zum 1.10.2011 eine

 

Professur (W 3) Iberoamerikanische Philologie und Kulturwissenschaft

 

zu besetzen.

 

Der/die Stelleninhaber/in soll die spanischsprachige und portugiesischsprachige Gegenwartskultur Lateinamerikas in ihren verschiedenen Ausprägungen (Literatur, Medien, Sprache und Kommunikation, Alltagskultur) in Forschung und Lehre vertreten. Von dem/der Stelleninhaber/in wird die Beteiligung an den bestehenden Studiengängen im Bereich der Hispanistik und Lusitanistik am Romanischen Seminar und den Kooperationsstudiengängen mit den Wirtschaftswissenschaften sowie die Mitarbeit am Brasilien-Zentrum erwartet. Daneben sollte die Bereitschaft zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der interkulturellen Kommunikation sowie zur Mitwirkung am Aufbau von Forschungsverbünden und Promotionsstudiengängen bestehen.

 

Einstellungsvoraussetzung ist die Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation sowie didaktische Eignung.

 

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf und Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs, Kopien von Urkunden, Verzeichnis der Publikationen, Verzeichnis der Lehrerfahrung, Übersicht über die Forschungsschwerpunkte) sind bis zum 28.02.2011 zu richten an den

 

Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen,

Prof. Dr. Jürgen Leonhardt

Wilhelmstr. 50,

72074 Tübingen.

Von:  Johannes Kabatek

Publiziert von: Christof Schöch