Tagungen > Sonstige Veranstaltung

04.05.2012

Ruth Tesmar: Dante - Ein Vermächtnis

  • Ort: Wien, Österreich
  • Beginn: 10.05.12
  • Ende: 05.06.12
  • Disziplinen: Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
  • Sprachen: Italienisch

Die Ausstellung ist als ein Lektüre-Raum-Kontinuum in persona konzipiert. Den Bildzyklen von Ruth Tesmar zur Göttlichen Komödie sind korrespondierend skripturale Bildwerke, Objekte und eine Videoinstallation beigeordnet. Schreibbahnen mit subjektiv ausgewählten Texten von Dante und von anverwandten Autoren wie Bruno Schulz, Iso Camartin, Christa Wolf, Pawel Florenski, Arthur Rimbaud, George Steiner vermitteln exemplarisch die anhaltende Intensität dantescher Gedanken.

Sie begleiten und umschließen die Passage der Ausstellungsräume.

 

 

Ausstellungseröffnung; 9. Mai 2012, 18:00

Es sprechen:

Dr. Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien

o.Univ.-Prof. Dr. Manfred Wagner, Leiter der Abteilung für Kultur- und Geistesgeschichte an der Universität für angewandte Kunst Wien

emer. Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und juristische Zeitgeschichte an der FernUniversität Hagen

Dr. Hans Werner Sokop

 

Ausstellungsdauer: 10. Mai 2012 - 5. Juni 2012

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14:00 - 18:00

Ausstellungszentrum Heiligenkreuzer Hof, Refektorium, Grashofgasse 3 oder Schönlaterngasse 5, 1010 Wien

 

Anlässlich der Emeritierung von o.Univ.-Prof. Dr. Manfred Wagner werden beispielhafte Arbeiten Ruth Tesmars gezeigt, in welchen sich ihr Annäherungsverhalten an das Textmonument Dantes mit bildnerischen Mitteln darstellt.

Die Ausstellung ist als ein Lektüre-Raum-Kontinuum in persona konzipiert. Den Bildzyklen von Ruth Tesmar zur Göttlichen Komödie sind korrespondierend skripturale Bildwerke, Objekte und eine Videoinstallation beigeordnet. Schreibbahnen mit subjektiv ausgewählten Texten von Dante und von anverwandten Autoren wie Bruno Schulz, Iso Camartin, Christa Wolf, Pawel Florenski, Arthur Rimbaud, George Steiner vermitteln exemplarisch die anhaltende Intensität dantescher Gedanken. Sie begleiten und umschließen die Passage der Ausstellungsräume.

 

Ruth Tesmar, 1951 in Potsdam geboren, ist Malerin und Graphikerin und leitet als ordentliche Professorin für Künstlerisch-Ästhetische Praxis das Menzel-Dach an der Humboldt-Universität zu Berlin. In zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen wurden ihre Arbeiten präsentiert. Sie erhielt diverse Preise für Graphik und Buchkunst.

In den Jahren 2001-2004 erarbeitete sie die drei Zyklen zu Dantes "Göttlicher Komödie", welche im Berliner Wissenschaftsverlag als illustrierte Ausgabe erschienen sind.

____

 

Universität für angewandte Kunst Wien

Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement

anja.seipenbusch-hufschmied@uni-ak.ac.at

 

marietta.boening@uni-ak.ac.at

 

T: +43-1-71133-2161

F: +43-1-71133-2169

 

 

 

 

 

Die Ausstellung ist als ein Lektüre-Raum-Kontinuum in persona konzipiert. Den Bildzyklen von Ruth Tesmar zur Göttlichen Komödie sind korrespondierend skripturale Bildwerke, Objekte und eine Videoinstallation beigeordnet. Schreibbahnen mit subjektiv ausgewählten Texten von Dante und von anverwandten Autoren wie Bruno Schulz, Iso Camartin, Christa Wolf, Pawel Florenski, Arthur Rimbaud, George Steiner vermitteln exemplarisch die anhaltende Intensität dantescher Gedanken.

Sie begleiten und umschließen die Passage der Ausstellungsräume.

 

Von:  Sonja Kral

Publiziert von: RZ