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16.01.2013

Schreiben aus der Mitte der Welt. Ecuadors Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart

  • Ort: Berlin
  • Beginn: 28.02.13
  • Ende: 28.02.13
  • Disziplinen: Literaturwissenschaft
  • Sprachen: Spanisch

Das literarische Schaffen Ecuadors vom 18. bis zum 20. Jahrhundert soll in drei Vorträgen vorgestellt werden.

 

Dr. Fernando Nina (Universiteit Utrecht / Niederlande) präsentiert die Literatur der Aufklärung des 18. Jahrhunderts, welche von Diskontinuitäten in der Epoche der Unabhängigkeiten gekennzeichnet war.

 

Prof. Dr. Robert Folger (Universiteit Utrecht / Niederlande) konzentriert sich auf den ersten ecuadorianischen Roman, der als paradigmatisch für das Lateinamerika des 19. Jahrhunderts angesehen werden kann und die Mehrdeutigkeit des Befreiungsprozesses ausdrückt.

 

PD. Dr. Klaus Semsch (Heinrich-Heine Universität Düsseldorf) stellt die avantgardistische Literatur des 20. Jahrhunderts dar, die von einem sozialen Realismus geprägt war, der sich sensibel für lokale gesellschaftliche Konflikte zeigte.

 

Termin und Ort:

Donnerstag, 28.2.2013, 19.00 Uhr

Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz

Simón-Bolívar-Saal

Potsdamer Str. 37

D-10785 Berlin

 

Kooperationspartner:

Botschaft von Ecuador

Von:  Fernando Nina

Publiziert von: cs