Trinationaler Master-Studiengang „Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation“
- Ort: Saarbrücken - Metz - Luxembourg
- Beginn: 01.09.11
- Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft, Weitere Teilbereiche
- Sprachen: Französisch
- Frist: 10.06.11
Der trinationale Master-Studiengang „Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation“ nutzt gezielt die enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Universitäten Saarbrücken, Metz und Luxemburg in der dynamischen Saar-Lor-Lux-Region. Motivierte Bachelor-AbsolventInnen mit sehr guten Französisch-Kenntnissen erhalten in Europa-orientierten Studienmodulen der beteiligten Fächer (u.a. interkulturell-kulturwissenschaftliche Romanistik und Germanistik; Informations- und Kommunikationswissenschaft) eine sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Ausbildung, die für Tätigkeiten im breiten Feld der grenzüberschreitenden Kooperation qualifiziert.
Das erste Studienjahr verbringen die deutsch-französische Studierendengruppe an der Université Paul Verlaine-Metz, das zweite Studienjahr an der Universität des Saarlandes. In beiden Studienjahren finden außerdem Blockveranstaltungen an der Universität Luxemburg statt. Der Studiengang wird anerkannt und gefördert durch die Deutsch-Französische Hochschule. Jährlich werden zum Wintersemester ca.10 deutsche und 10 französische Studierende aufgenommen.
Disziplinen: interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit, Informations- und Kommunikationswissenschaft, weitere Teilbereiche
Sprachen: französisch, deutsch
Bewerbungsmodalitäten :
Zulassungsvoraussetzungen:
Voraussetzung für die Zulassung im trinationalen Master-Studiengang Deutsch-französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation ist ein einschlägiger deutscher, luxemburgischer oder französischer Bachelor- bzw. Licence-Abschluss (180 ECTS-Punkte), z.B. in deutsch-französischen kulturwissenschaftlichen Studiengängen, Romanistik, Germanistik oder den Informations- und Kommunikationswissenschaften, oder ein vergleichbarer Abschluss. Außerdem werden sehr gute Kenntnisse der deutschen und der französischen Sprache erwartet. Wünschenswert sind Erfahrungen, z.B. durch Praktika, auf dem Gebiet der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Fachlich sollten die BewerberInnen über Kenntnisse in deutscher bzw. französischer Landeskunde, interkultureller Kommunikation und kultur- und kommunikationswissenschaftlichen Methoden verfügen. Der Nachweis des Bachelor-Abschlusses ist zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht zwingend erforderlich, muss aber spätestens bei Aufnahme des Studiums vorgelegt werden.
Bewerbungsfrist: 10.06.11
Aufnahmeverfahren:
Die BewerberInnen, deren Bewerbungsdossiers vollständig und rechtzeitig eingegangen sind, werden nach einer Vorauswahl nach Saarbrücken zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, das ihnen die Gelegenheit bietet, ihre Qualifikationen und ihre Motivation persönlich darzustellen. Die deutsch-französische Auswahlkommission setzt sich aus den Programmbeauftragten und den Koordinatorinnen des Studienprogramms an der Universität des Saarlandes und der Universität Metz und der Universität Luxemburg, zusammen.
Weitere Informationen und Ansprechpartner unter : www.phil.uni-sb.de/fr/romanistik/IK/
Publiziert von: Barbara Ventarola