Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in 100% (frz. Sprachwissenschaft)
- Ort: Universität Salzburg
- Arbeitszeit: Vollzeit
- Beginn: 01.10.11
- Befristung: 30.09.15
- Bezahlung/Besoldungsklasse: k.A.
- Disziplinen: Sprachwissenschaft
- Sprachen: Französisch, Italienisch, Spanisch
- Frist: 08.06.11
Am Fachbereich Romanistik gelangt die Stelle
eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in
im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG 2002 und Angestelltengesetz mit einem/r Universitätsassistenten/in gem. § 26 Kollektivvertrag (Postdoc) zur Besetzung.
• Vorgesehener Dienstantritt: voraussichtlich 1. Oktober 2011
• Beschäftigungsdauer: 4 Jahre
• Beschäftigungsausmaß in Wochenstunden: 40
• Arbeitszeit: nach Vereinbarung
• Aufgabenbereiche: eigene wissenschaftliche Forschung und Lehre im Bereich der romanischen Sprachwissenschaft, Schwerpunkt: Französisch und eine weitere romanische Sprache (Spanisch oder Italienisch), wissenschaftliche Unterstützung im Forschungs- und Lehrbetrieb, Entwicklung eines größeren, eigenständig zu bearbeitenden Forschungsprojekts, Mitwirkung an Verwaltungsaufgaben
• Anstellungsvoraussetzung: abgeschlossenes Doktoratsstudium der Romanistik, Dissertation und/oder wissenschaftlicher Schwerpunkt im Bereich der französischen Sprachwissenschaft
• Erwünschte Zusatzqualifikationen: universitäre Lehrerfahrung in der romanischen Sprachwissenschaft, einschlägige Auslandserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen, sehr gute Kenntnisse einer zweiten romanischen Sprache (Spanisch oder Italienisch)
• Gewünschte persönliche Eigenschaften: Team- und Kooperationsfähigkeit, Belastbarkeit und positive Einstellung, Flexibilität
Telefonische Auskünfte werden gerne unter Tel. Nr. +43/662/8044-4450 gegeben.
Ihre schriftliche Bewerbung unter Angabe der Geschäftszahl (GZ A 0071/1-2011) richten Sie mit den üblichen Unterlagen, Lebenslauf und Foto an den Rektor, Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger, und übersenden diese bis 8. Juni 2011 (Poststempel) an die Serviceeinrichtung Personal, Kapitelgasse 4, 5020 Salzburg.
Publiziert von: Barbara Ventarola