Wozu im Zeitalter der Globalisierung noch die Sprache des Nachbarn lernen?
- Ort: Erlangen
- Beginn: 19.06.13
- Ende: 19.06.13
- Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft, Didaktik
- Sprachen: Französisch
Eine stetig wachsende Zahl transnationaler Geschäftsbeziehungen hat dazu geführt, dass sich das Englische als weltweites Kommunikationsmittel etabliert hat. Haben die Bemühungen der letzten 50 Jahre um die deutsch-französiche Verständigung auf
sprachlicher und kultureller Ebene damit ausgedient? Die Frage, ob und warum man die Sprache des Nachbarn dennoch auch weiterhin lernen sollte, diskutieren im vierten "Café de l'Elysée" Experten der Deutschlehrerausbildung in Frankreich und der Französischlehrerausbildung in Deutschland.
Mit:
Prof. Dr. Wolfgang Asholt, em. Professor für Romanistik, Universität Osnabrück
Prof. Dr. Michel Grunewald, em. Professor für Germanistik, Centre d'études germaniques, Universität Metz
Moderation:
PD Dr. Annette Keilhauer, Institut für Romanistik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
In deutscher Sprache
Eintritt frei, Einlass ab 18:30 Uhr
Orangerie im Schlosspark, Schlossgarten 1, 91054 Erlangen
Publiziert von: RZ