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15.09.2008

Lehrkraft für besondere Aufgaben (französische Landeswissenschaft, 75%)

  • Ort: Göttingen
  • Arbeitszeit: 3/4 Stelle
  • Beginn: 16.04.08
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: 13 TV-L
  • Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft
  • Sprachen: Französisch

Am Seminar für Romanische Philologie der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 16.04.2009 die Stelle einer

 

Lehrkraft für besondere Aufgaben

- Entgeltgruppe 13 TV-L/Lehrkräfte -

 

im Bereich der französischen und frankophonen Landeswissenschaft mit 75 v. H der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 29,85 Std./Woche) zu besetzen. Eine Beschäftigung ist bis zur Dauer von 6 Jahren beabsichtigt.

 

Die Aufgaben bestehen in der Mitarbeit in der Lehre im Bereich der französischen und frankophonen Landeswissenschaft in den Lehramts- und BA-/MA-Studiengängen einschließlich der entsprechenden Prüfungstätigkeiten sowie in der Betreuung und Beratung von Studierenden und der Mitwirkung bei organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie in der eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation.

 

Das Lehrdeputat richtet sich nach der jeweils gültigen Lehrverpflichtungsverordnung; es beträgt derzeit 9 Semesterwochenstunden. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung wird vorausgesetzt.

 

Für die Einstellung vorausgesetzt werden ein akademischer Studienabschluss im Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften – dabei müssen zentrale Bereiche der französischen und frankophonen Landes- und Kulturwissenschaften berücksichtigt sein –, pädagogische Eignung und Erfahrung in der universitären Lehre. Außerdem werden sehr gute Deutschkenntnisse und eine aktive Beherrschung der französischen Sprache verlangt.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Verzeichnis der Publikationen und Lehrveranstaltungen) sind innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen der Anzeige erbeten an das Seminar für Romanische Philologie, Frau Dr. Ursula Klenk, Humboldtallee 19, 37073 Göttingen.

 

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Von:  Tobias Brandenberger

Publiziert von: jd