Lehrkraft für besondere Aufgaben (iberoromanische Landeswissenschaft, 75%)
- Ort: Göttingen
- Arbeitszeit: 3/4 Stelle
- Beginn: 16.04.09
- Bezahlung/Besoldungsklasse: 13 TV-L
- Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft
- Sprachen: Spanisch
Am Seminar für Romanische Philologie Georg-August-Universität Göttingen ist zum 16.04.2009 die Stelle (75%/29,85 Wochenstunden) einer
Lehrkraft für besondere Aufgaben
- Entgeltgruppe 13 TV-L/Lehrkräfte -
im Bereich der iberoromanischen Landeswissenschaft mit 75,00 v. H der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 29,85 Std./Woche) zu besetzen. Eine Beschäftigung ist bis zur Dauer von sechs Jahren beabsichtigt.
Die Aufgaben bestehen in der Mitarbeit in der Lehre im Bereich der iberoromanischen Landeswissenschaft in den Lehramts- und BA-/MA-Studiengängen einschließlich der entsprechenden Prüfungstätigkeiten sowie in der Betreuung und Beratung von Studierenden und der Mitwirkung bei organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie in der eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation.
Das Lehrdeputat richtet sich nach der jeweils gültigen Lehrverpflichtungsverordnung; es beträgt derzeit neun Semesterwochenstunden. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung wird vorausgesetzt.
Für die Einstellung vorausgesetzt werden ein akademischer Studienabschluss im Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften – dabei müssen zentrale Bereiche der spanischen und hispanoamerikanischen Landes- und Kulturwissenschaften berücksichtigt sein – und pädagogische Eignung und Erfahrung in der universitären Lehre. Ein weiterer Schwerpunkt im portugiesischen/lusophonen Bereich ist erwünscht. Außerdem werden sehr gute Deutschkenntnisse und eine aktive Beherrschung der spanischen Sprache verlangt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Verzeichnis der Publikationen und Lehrveranstaltungen) sind innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen der Anzeige erbeten an das Seminar für Romanische Philologie, Herrn Prof. Dr. Tobias Brandenberger, Humboldtallee 19, 37073 Göttingen.
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Publiziert von: jd