Universitätsprofessur (w 2) für Romanische Philologie/Sprachwissenschaft, Schwerpunkt Italo- und Galloromanistik
- Ort: Berlin (FU)
- Arbeitszeit: Vollzeit
- Bezahlung/Besoldungsklasse: W 2
- Disziplinen: Sprachwissenschaft
- Sprachen: Französisch, Italienisch
- Frist: 19.05.11
Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften - Institut für Romanische Philologie
Universitätsprofessur für Romanische Philologie/Sprachwissenschaft, Schwerpunkt Italo- und Galloromanistik
BesGr. W 2 oder vergleichbares Angestelltenverhältnis
Aufgabengebiet: Vertretung des o. g. Faches in Forschung und Lehre.
Einstellungsvoraussetzungen: gem. § 100 BerlHG
Weitere Anforderungen: Ein Schwerpunkt auf der Untersuchung des Sprachsystems auf der Grundlage zeitgemäßer Theoriebildung; ein weiterer Schwerpunkt in einem anderen Bereich der romanischen Linguistik (z. B. Historische Sprachwissenschaft, Varietätenlinguistik, Spracherwerbsforschung); internationale Lehr- und Forschungserfahrung; Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten.
Erwartungen an die künftige Tätigkeit: Bereitschaft zur Mitwirkung an interdisziplinären Forschungsverbünden des Fachbereichs, insbesondere am Interdisziplinären Zentrum "Europäische Sprachen: Strukturen - Entwicklung - Vergleich" und am Italienzentrum sowie an weiteren interdisziplinären Einrichtungen wie z. B. dem Exzellenzcluster "Languages of Emotion", dem "Dahlem Humanities Center" oder der "Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien" ("Friedrich Schlegel Graduate School of Literary Studies"); Mitwirkung am Italienzentrum; Bereitschaft zur Mitarbeit an der Beantragung von neuen Forschungsverbünden; Lehre in allen Studiengängen, an denen das Institut beteiligt ist.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung) sind bis zum 19.05.2011 zu richten an die
Freie Universität Berlin
Dekanat
z. Hd. v. Frau Schumann
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Die Freie Universität Berlin fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Publiziert von: Hartmut Duppel