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19.04.2012

W2-Professur für "Romanische Philologie (Literaturwissenschaft)" [(vorrangig galloromanischen) Literaturen des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)]

  • Ort: Göttingen
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: W 2
  • Disziplinen: Literaturwissenschaft
  • Sprachen: Französisch
  • Frist: 26.05.12

Georg-August-Universität Göttingen

 

An der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W2-Professur für "Romanische Philologie (Literaturwissenschaft)"

zu besetzen.

 

Die/Der Stelleninhaber/in soll am Seminar für Romanische Philologie vor allem die romanischen (vorrangig galloromanischen) Literaturen des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert) in der Forschung vertreten. In der Lehre soll die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber jeweils zur Hälfte Lehrveranstaltungen in der älteren und in der neueren französischen Literatur anbieten.

 

Die Voraussetzungen für die Berufung in ein Professorenamt sind in § 25 Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG) (Nds. GVBl. 5/2007 S. 69) geregelt.

 

Weitere Informationen über die Professur finden Sie unter: www.uni-goettingen.de/de/315230.html.

 

Bewerbungen von ausländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind ausdrücklich erwünscht.

 

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Anteils von Frauen an und fordert qualifizierte Kandidatinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt. Teilzeitbeschäftigung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

 

Bewerbungen mit Lebenslauf, Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs einschließlich akademischer Lehrerfahrung sowie einem Schriftenverzeichnis werden bis zum 26.05.2012 ausschließlich auf elektronischem Wege erbeten an die

Dekanin der Philosophischen Fakultät der

Georg-August-Universität Göttingen

Humboldtallee 17

37073 Göttingen

 

E-Mail: marina.glemnitz@zvw.uni-goettingen.de

Von:  http://www.academics.de, 19.04.2012

Publiziert von: Hartmut Duppel