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07.08.2013

Akademische Ratsstelle Französische und italienische Sprachwissenschaft

  • Ort: Bochum
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Beginn: 15.10.13
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: A 13/ A 14
  • Disziplinen: Sprachwissenschaft
  • Sprachen: Französisch, Italienisch
  • Frist: 16.09.13

Ab dem Wintersemester 2013/14 ist eine unbefristete Stelle (Vollzeit) als Studienrätin/Studienrat i.H./Oberstudienrätin/Oberstudienrat i.H. am Romanischen Seminar der Ruhr-Universität Bochum zu besetzen.

 

Die Bewertung der Stelle lässt eine Beförderung/Einstellung nach A 14 zu.

Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin hat eine Lehrverpflichtung von 13-17 SWS Lehre (je nach Umfang der weiteren Dienstaufgaben) im Bereich der Bachelor- und Masterstudiengänge der französischen und italienischen Sprachwissenschaft sowie in der Fachdidaktik.

 

Einstellungsvoraussetzungen sind nach § 66 c Laufbahnverordnung NRW(LVO):

- erfolgreicher Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums und Promotion in der Romanistik mit den Schwerpunkten französische und italienische Sprachwissenschaft

- eine hauptberufliche Tätigkeit von drei Jahren und sechs Monaten nach Abschluss des Studiums oder von einem Jahr nach Abschluss der Promotion.

 

Sofern die beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen nicht vorliegen, erfolgt die Einstellung nach T-VL.

 

Kenntnisse: Erfolgreicher Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums und Promotion in der Romanistik mit den Schwerpunkten französische und italienische Sprachwissenschaft, nachgewiesene universitäre Lehrerfahrung

 

Bewerbungsunterlagen: übliche aussagekräftige Bewerbungsunterlagen

 

Bewerbung bis 16.09.2013 schriftlich an:

 

Prof. Dr. Wiltrud Mihatsch

Geschäftsführende Direktorin des Romanischen Seminars

Romanisches Seminar, Fakultät für Philologie

Universitätsstraße 150

Ruhr-Universität Bochum

44801 Bochum

wiltrud.mihatsch@rub.de

 

Wir wollen an der Ruhr-Universität Bochum besonders die Karrieren von Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, fördern und freuen uns daher sehr über Bewerberinnen. Auch die Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Bewerber und Bewerberinnen sind herzlich willkommen.

 

Von:  Wiltrud Mihatsch

Publiziert von: cf