Universitätsprofessur (W 2) für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
- Ort: Berlin (FU)
- Arbeitszeit: Vollzeit
- Bezahlung/Besoldungsklasse: W 2
- Disziplinen: Literaturwissenschaft
- Sprachen:
- Frist: 17.10.13
Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften - Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (WE 3) und Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien
Universitätsprofessur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
BesGr. W 2 auf Zeit (5 Jahre)
Aufgabengebiet:
Vertretung des o. g. Faches in Forschung und Lehre.
Einstellungsvoraussetzungen: Gem. § 100 BerlHG.
Weitere Anforderungen: Schwerpunkte (in Forschung und Lehre) in Neuerer deutscher Literatur und Literaturtheorie; internationale Lehrerfahrung und exzellente Forschungsaktivitäten; Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten; Erfahrung mit strukturierten Promotionsstudiengängen.
Erwartungen an die künftige Tätigkeit:
Mitarbeit einschließlich Lehre in der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien; Lehre in den Studiengängen des Peter Szondi-Instituts für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; Mitarbeit bei der Planung und Entwicklung künftiger interdisziplinärer Forschungsprojekte.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Liste der betreuten Lehrveranstaltungen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung, Angaben zu derzeitigen oder geplanten Forschungsvorhaben, Forschungskooperationen und Drittmittelprojekten) sind bis zum 17.10.2013 unter Angabe der Kennung „W2-Professur auf Zeit für AVL“ zu richten an die Freie Universität Berlin, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Dekanat, Frau Böttcher, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin (Dahlem).
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht.
Publiziert von: Hartmut Duppel