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17.05.2013

Lehrkraft für besondere Aufgaben Sprachpraxis Spanisch

  • Ort: Göttingen
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Beginn: 01.10.13
  • Befristung: 30.09.15
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: 13 TV-L
  • Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft, Sprachpraxis
  • Sprachen: Spanisch
  • Frist: 07.06.13

Am Seminar für Romanische Philologie Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.10.2013 die Stelle einer

 

Lehrkraft für besondere Aufgaben

- Entgeltgruppe 13 TV-L/Lehrkräfte -

 

im Bereich der Sprachpraxis Spanisch mit einer Arbeitszeit von derzeit 39,8 Stunden/Woche zu besetzen. Die Beschäftigung ist zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet.

 

Die Aufgaben bestehen in der Mitarbeit in der Lehre der spanischen Sprache auf allen Sprachniveaus in den BA-/MA-Studiengängen einschließlich der entsprechenden Prüfungstätigkeiten sowie in der Betreuung und Beratung von Studierenden. Zusammenarbeit im Bereich Landeswissenschaft (Landeskunde) ist erwünscht.

 

Das Lehrdeputat richtet sich nach der jeweils gültigen Lehrverpflichtungsverordnung; es beträgt derzeit 18 Semesterwochenstunden. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung wird vorausgesetzt.

 

Für die Einstellung werden muttersprachliche Kompetenz im Spanischen, sehr gute Deutschkenntnisse, ein akademischer Studienabschluss möglichst im philologischen Bereich, pädagogische Eignung sowie universitäre Lehrerfahrung im Bereich des Spanischen als Fremdsprache verlangt.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Erfahrung im Bereich der Lehre der spanischen Sprache als Fremdsprache, etc.) sind innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen der Anzeige erbeten an die Direktorin des Seminars für Romanische Philologie, Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 19, 37073 Göttingen.

 

Hinweis: Die üblichen Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopie einreichen. Es erfolgt keine Rücksendung. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet.

 

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Von:  Annette Paatz

Publiziert von: cf