Lehrkraft für besondere Aufgaben / Sprachpraxis und Landeswissenschaften Italienisch
- Ort: Göttingen
- Arbeitszeit: 3/4 Stelle
- Beginn: 16.04.09
- Befristung: 15.04.11
- Bezahlung/Besoldungsklasse: Entgeltgruppe 13 TV-L/Lehrkräfte
- Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft, Sprachpraxis
- Sprachen: Italienisch
- Frist: 01.03.09
Am Seminar für Romanische Philologie Georg-August-Universität Göttingen ist zum 16.04.2009 die Stelle einer
Lehrkraft für besondere Aufgaben
- Entgeltgruppe 13 TV-L/Lehrkräfte -
im Bereich der Sprachpraxis und Landeswissenschaften Italienisch mit 75,00 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 29,85 Std./Woche) befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.
Die Aufgaben bestehen in der Mitarbeit in der Lehre der italienischen Sprache auf allen Sprachniveaus und der Landeswissenschaften in den BA-/MA-Studiengängen, einschließlich der entsprechenden Prüfungstätigkeiten, sowie der Betreuung und Beratung von Studierenden. Das Lehrdeputat richtet sich nach der jeweils gültigen Lehrverpflichtungsverordnung; es beträgt derzeit 13,5 Semesterwochenstunden.
Für die Einstellung werden ein – möglichst im italienischsprachigen Ausland erworbener - akademischer Studienabschluss im philologischen Bereich sowie pädagogische Eignung und Erfahrung in der Lehre des Italienischen als Fremdsprache an deutschen Hochschulen vorausgesetzt. Lehrerfahrungen in einem für die Landeswissenschaft relevanten Fachgebiet (z.B. Geschichte, Interkulturelle Kommunikation, usw.) sind Voraussetzung. Außerdem werden sehr gute Deutschkenntnisse und eine muttersprachliche Beherrschung der italienischen Sprache verlangt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Erfahrung im Bereich der Lehre des Italienischen als Fremdsprache, etc.) sind innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Anzeige erbeten an Herrn Prof. Dr. Günter Holtus, Seminar für Romanische Philologie, Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 19, 37073 Göttingen.
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt
Publiziert von: Kai Nonnenmacher