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27.02.2013

LfbA, "Methoden handlungs- und produktionsorientierten Fremdsprachenunterrichts

  • Ort: Göttingen
  • Arbeitszeit: 1/2 Stelle
  • Beginn: 01.05.13
  • Befristung: 30.04.14
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: TV-L 13
  • Disziplinen: Sprachpraxis
  • Sprachen: Französisch, Spanisch
  • Frist: 14.03.13

Am Seminar für Romanische Philologie der Georg-August-Universität Göttingen, Stiftung Öffentlichen Rechts, ist im Bereich Fachdidaktik zum 01.05.2013 eine Stelle einer halben

 

Lehrkraft für besondere Aufgaben - Entgeltgruppe 13 TV-L (50%)-

 

befristet für die Dauer eines Jahres zu besetzen.

 

Zur Verbesserung der Betreuungsrelation und zur Erweiterung des Lehrangebots in den BA- und MA-Studiengängen soll die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber fächerübergreifende Lehrveranstaltungen für die sprachlich orientierten Fachdidaktiken der philologischen Fakultät (je zur Hälfte Englisch, Französisch/Spanisch) im Bereich handlungs- und produktionsorientierter Ansätze der Fremdsprachendidaktik anbieten. Die Tätigkeitsfelder schließen Prüfungstätigkeiten und die Betreuung und Beratung von Studierenden ein. Das Lehrdeputat richtet sich nach den Bestimmungen der LVVO; es beträgt zurzeit 9 SWS.

 

Einstellungsvoraussetzungen sind ein akademischer Studienabschluss für das Lehramt im Fach Englisch, Französisch oder Spanisch sowie gute Kenntnisse zur Fremdsprachendidaktik, insbesondere im Bereich handlungs- und produktionsorientierter Lehr-/Lernmethoden. Lehrerfahrung ist erwünscht.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (u.a. Lebenslauf, Zeugnis- und Urkundenkopien, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen sowie der Publikationen) sind bis zum 14.3.2013 zu richten an das Geschäftszimmer des Seminars für Romanische Philologie, Prof. Dr. Birgit Schädlich, Stichwort „LfbA HPO“, Humboldtallee 19, 37073 Göttingen.

 

Hinweis: Die üblichen Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopie einreichen. Es erfolgt keine Rücksendung. Die Bewerbungsunterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von drei Monaten vernichtet.

 

Die Universität strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Von:  Birgit Schädlich

Publiziert von: cs