Ovide moralisé: Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) (2 Stellen, 65%)
- Ort: Göttingen
- Arbeitszeit: Sonstige
- Beginn: 07.03.13
- Befristung: 07.03.16
- Bezahlung/Besoldungsklasse: Entgeltgruppe 13 TV-L
- Disziplinen: Literaturwissenschaft, Weitere Teilbereiche
- Sprachen: Französisch
- Frist: 07.03.13
Am Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung der Georg-August-Universität Göttingen sind im Rahmen eines von der DFG geförderten Projektes zur Erforschung des altfranzösischen Ovide Moralisé zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen einer/eines
wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters
mit 65 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 25,87 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Romanischer Philologie oder Französistik mit Schwerpunkt in der älteren Literaturwissenschaft sowie ausgezeichnete französische Sprachkenntnisse.
Erwünscht sind ferner Kompetenzen in der Paläographie und im Umgang mit älteren Drucken.
Die Bereitschaft zu einem mit den Projektleitern abzusprechenden und im Bereich des Forschungsprojektes angesiedelten Dissertationsvorhaben wird vorausgesetzt. Mögliche Themen können bei den Vorstellungsgesprächen diskutiert werden.
Bewerbungen (unter dem Stichwort: Ovide) mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 07.03.2013 erbeten: Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, z. Hd. Prof. Dr. Thomas Haye, Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 19, D-37073 Göttingen.
Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur bei einem beigefügten, ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag.
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Publiziert von: Barbara Ventarola