Positionen von Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Regierungsfraktionen (CDU/CSU und FDP) zur Situation des wissenschaftlichen Mittelbaus
- Disziplinen: Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft, Sprachpraxis, Didaktik
- Sprachen: Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Weitere romanische Sprachen, Sprachenübergreifend
[Gerne möchten wir an dieser Stelle einen Hinweis von Marina Ortrud Hertrampf, Zweite Stellvertretende Vorsitzende des DRV, zugleich Mittelbauvertreterin, weitergeben.]
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Es geht um das mittlerweile auch auf politischer Ebene viel diskutierte Thema Beschäftigungsbedingungen und Zeitverträge an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Zum einen hat sich die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gestern auf ihrer Mitgliederversammlung unter der Leitung des neu gewählten HRK-Präsidenten, Professor Horst Hippler, mit der Frage nach berechenbaren Karrierewegen und stabileren Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft beschäftigt. Beschlossen wurde dabei eine „Empfehlung von Leitlinien für die Ausgestaltung befristeter Beschäftigungsverhältnisse mit wissenschaftlichem und künstlerischem Personal“, die Sie nachlesen können unter: www.hrk.de/de/beschluesse/109_6806.php.
Zum anderen wird morgen im Bundestag über einen Antrag der Regierungsfraktionen CDU/CSU und FDP über „Exzellente Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs fortentwickeln“ in erster Lesung beraten. Die Vorabfassung können Sie bereits lesen unter:http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/093/1709396.pdf.
Abschließend auch noch einmal der Hinweis auf das so genannte „Templiner Manifest“, eine Initiative der GEW, die den Ball förmlich ins Rollen gebracht hat. Wer sich über das „Templiner Manifest“ näher informieren möchte bzw. die Petitionsliste noch unterzeichnen möchte, erhält alle relevanten Informationen unter: www.templiner-manifest.de
Mit freundlichen Grüßen,
Marina Ortrud Hertrampf
Publiziert von: cs