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27.05.2010

W 2-Professur für Bildwissenschaft und Medienästhetik

  • Ort: Düsseldorf
  • Arbeitszeit: Vollzeit
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: W 2
  • Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft
  • Sprachen: Sprachenübergreifend
  • Frist: 24.06.10

Am Institut für Kunstgeschichte der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität ist eine

W 2-Professur für Bildwissenschaft und Medienästhetik

 

zu besetzen.

 

Der Stelleninhaber/Die Stelleninhaberin lehrt mit jeweils 50 % Lehranteil in den Studiengängen des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft und den Studiengängen des Instituts für Kunstgeschichte. Die Verpflichtung, zu gleichen Teilen an beiden Instituten zu lehren, ist verbunden mit der Erwartung der Bereitschaft zur interdisziplinären kultur-, kunst- und medienwissenschaftlichen Forschung.

 

Vorausgesetzt werden medienwissenschaftliche Kompetenzen insbesondere im Bereich der Bildwissenschaft (mit besonderer Berücksichtigung der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und des Films und/oder der elektronischen Medien) und der ästhetischen Theorie. Erwünscht sind der Nachweis hervorragender Forschungsleistungen, möglichst belegt durch Veröffentlichungen in international angesehenen Publikationsorganen, sowie die Einwerbung kompetitiver Drittmittel. Erwartet wird Engagement in der universitären Selbstverwaltung und aktive Mitarbeit in der geplanten strukturierten Doktorandenausbildung der Philosophischen Fakultät.

 

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen gem. § 36 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen insbesondere pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen.

 

Die Universität strebt an, den Anteil der Frauen am wissenschaftlichen Personal zu erhöhen und begrüßt daher besonders Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter ist erwünscht.

 

Wir bitten, Bewerbungsunterlagen nur in Kopien, nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnisse von Lehrveranstaltungen und Drittmittelprojekten) werden bis spätestens 24.06.2010 erbeten an den

 

Dekan der Philosophischen Fakultät der

Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf

Universitätsstr. 1

40225 Düsseldorf

Von:  http://www.academics.de, 27.05.2010

Publiziert von: Hartmut Duppel