W3-Professur für Romanische Literaturwissenschaft (französische und hispano-amerikanische Literatur)
- Ort: Heidelberg
- Arbeitszeit: Vollzeit
- Bezahlung/Besoldungsklasse: W 3
- Disziplinen: Literaturwissenschaft
- Sprachen: Französisch, Portugiesisch, Spanisch
- Frist: 24.10.11
In der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
W3-Professur für Romanische Literaturwissenschaft mit den Schwerpunkten französische und hispano-amerikanische Literatur
zu besetzen.
Zu den Aufgaben der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers der Professur für Romanische Literaturwissenschaft gehören Forschung, Lehre und Prüfungen in den Studiengängen der Romanischen Philologie/Literaturwissenschaft (Lehramt, Bachelor, Master). Die Bewerber/innen sollen einen Schwerpunkt in der Lateinamerikanistik haben; eine lusitanistische/brasilianistische Orientierung ist erwünscht. Erwartet werden Zusammenarbeit mit dem Iberoamerika-Zentrum, starkes Engagement im Bereich der Drittmitteleinwerbung und Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung sowie gegebenenfalls Mitarbeit an Forschungsvorhaben im Rahmen des Zukunftskonzepts der Universität und an Graduiertenschulen.
Voraussetzung für die Einstellung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie nach § 47 Abs. 2 Landeshochschulgesetz Habilitation, die erfolgreich evaluierte Juniorprofessur oder eine vergleichbare Qualifikation.
Die Universität strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind, an. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden besonders um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis und Liste der durchgeführten Lehrveranstaltungen) bis zum 24. Oktober 2011 digital (bitte in einer PDF-Datei) und in Papierform zu richten an das
Dekanat der Neuphilologischen Fakultät
Voßstraße 2
Gebäude 37
69115 Heidelberg.
E-Mail: neuphil-fak@uni-hd.de.
Publiziert von: Barbara Ventarola