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24.09.2009

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Forschungsprojekt "Kirchliche Rechtsgeschichte im frühneuzeitlichen Hispanoamerika"

  • Ort: Frankfurt (Max-Planck-Institut)
  • Arbeitszeit: Sonstige
  • Bezahlung/Besoldungsklasse: 13 TVöD
  • Disziplinen: Medien-/Kulturwissenschaft
  • Sprachen: Sprachenübergreifend
  • Frist: 31.10.09

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte

Wir sind ein international anerkanntes Forschungsinstitut und betreiben Grundlagenforschung auf dem Gebiet der europäischen Rechtsgeschichte.

Für unser Institut suchen wir ab sofort eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Forschungsprojekt "Kirchliche Rechtsgeschichte im frühneuzeitlichen Hispanoamerika"

 

Ihre Aufgaben

Ihre Aufgabe besteht in der Mitarbeit an einem langfristig angelegten Forschungsprojekt zur kirchlichen Rechtsgeschichte im frühneuzeitlichen Hispanoamerika. Aufbauend auf dem bestehenden rechts-, regional- und kirchengeschichtlichen Forschungsstand und in engem Kontakt mit lateinamerikanischen Forschergruppen arbeiten Sie an der Erschließung und Verarbeitung von regionalen und lokalen Quellen des kirchlichen Rechts mit, aus denen sich normative Vorstellungen und deren praktische Umsetzung in Hispanoamerika von der Frühphase der Landnahme bis in die Unabhängigkeitsepoche rekonstruieren lassen.

 

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts- oder Geisteswissenschaften sowie eine Promotion mit historischem Bezug. Gute Latein- und Spanischkenntnisse, die Fähigkeit zum interdisziplinären Dialog sowie die Bereitschaft zur Einarbeitung in frühneuzeitliche Paläographie, Kirchengeschichte und Kanonistik sind unerlässlich.

 

Unser Angebot

Wir bieten eine interessante und herausfordernde Aufgabe in angenehmer Arbeitsatmosphäre bei einer Bezahlung bis Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) unter Einschluss der Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet.

 

Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.

Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.10.2009 an:

 

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte

-Verwaltungsleitung-

Hausener Weg 120

60489 Frankfurt

Von:  http://www.academics.de, 24.09.2009

Publiziert von: Hartmut Duppel