CfP: Balzac und Deutschland – Deutschland und Balzac
- Ort: Düsseldorf
- Beginn: 21.10.10
- Ende: 22.10.10
- Disziplinen: Literaturwissenschaft
- Sprachen: Französisch
- Frist: 31.03.10
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl Romanistik III (Prof. Siepe) und das Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf (Prof. Kortländer) führen am 21./22.10.2010 gemeinsam eine Tagung durch zum Thema “Balzac und Deutschland – Deutschland und Balzac”.
Deutschland spielt im Werk und im Leben Honoré de Balzacs eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nicht nur, dass Balzac Deutschland von verschiedenen Reisen her kannte, er schätzte deutsche Autoren wie Jean Paul und E.T.A. Hoffmann, war mit Heinrich Heine persönlich befreundet und widmete ihm einen seiner Romane, kannte aber auch deutsche Musik und Malerei. So wurde Deutschland und Deutsches vielfach zum Thema in seinem Werk, Spuren, denen das Kolloquium ebenso nachgehen will, wie Fragen der Rezeption/Übersetzung und der Wirkung in Deutschland.
Die Beiträge werden als Band in der Reihe „Transfer. Literatur – Übersetzung – Kultur“ im Narr-Verlag erscheinen.
Es werden Vorschläge mit einem kurzen Exposé erbeten bis zum 31.3.2010.
Prof. Dr. Bernd Kortländer
Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf
Bilker Str. 12-14
40213 Düsseldorf
bernd.kortlaender@duesseldorf.de
Prof. Dr. Hans T. Siepe
Dekan der Philosophischen Fakultät
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
siepe@phil-fak.uni-duesseldorf.de
Publiziert von: Kai Nonnenmacher