Vortragende mit Vortragstitel
Julia Blandfort (Regensburg), Arabische Spuren: Auslöschen. Fortbestehen. Wiederentdecken. Exils -2004 von Tony Gatlif.
Stella Boese (Bielefeld), Identität und sprachliche Interferenzphänomene bei marokkanischen Einwanderern der zweiten Generation im urbanen Milieu in Italien: Beispiel Turin.
Karin Bru Peral (Wien), Lernstrategien und Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht – der Schlüssel zu qualitativem bewussten Lernen und reflexiver Unterrichtsgestaltung?
Anne Burgert (Mainz), Lusophonie – identitätsstiftendes Konzept oder Identitätsspuren?
Victoria Del Valle Luque (Bochum), Dem didaktischen Potenzial visuell-poetischer Texte auf der Spur. Literaturdidaktische Überlegungen für einen kompetenzorientierten Spanischunterricht.
Thomas Edeling (Gießen), Das Gespür für den Augenblick: Die Inszenierung des Unsichtbaren in Julien Greens Epaves und Le Visionnaire.
Heidi Flagner (Leipzig), Die Denkfigur der Suche als Narrativ der Subversion im rumänischen Autorenkino.
Asma Guezmir (Tunesien), Rétif de la Bretonne et la tradition orale.
Jan Halmazna (Tübingen), Miguel Ángel Asturias´ Guatemala – Nationale Identitätssuche im „Ayer mañana“.
Teresa Hiergeist (Regensburg), Spuren der Eifersucht im Leser. Gefühlserleben in Alain Robbe-Grillets La jalousie.
Christian Hofer (KFU Graz), Konstruktivistische Sprachendidaktik – Sprachenlernen als Auslegen und Entdecken von Spuren.
Julia Knoch (Bochum), Auf den Spuren der neorealistischen écriture Calvinos: Zur Inszenierung von politischen Diskursen in Il sentiero dei nidi di ragno.
Christine Konecny (Innsbruck), Unikale Lexeme – „Spuren“ der Diachronie in der Synchronie? Eine Analyse anhand ausgewählter italienischer Phraseologismen.
Stephanie Lang (Utrecht), Auf den Spuren des Sterns: Iberisches Bethlehem. Epiphanie und nationale Erneuerung bei Unamuno und Teixeira de Pascoaes.
Stella Marie Lange (KFU Graz), Julie und Jacopo auf den Spuren einer Liebe.
Felicia Lembeck (FU Berlin), Es war einmal ein Adjektiv… Argument- und Ereignisstruktur von deadjektivischen Verben und adjektivischen Partizipien.
Benjamin Loy (Potsdam), Zwischen „wilden Detektiven“ und einem „Stern in der Ferne“ – Spurensuche als Paradigma im Werk Roberto Bolaños.
Diego Muñoz Carrobles (Madrid), Rumano y español en Madrid, un ejemplo de lenguas y culturas románicas en contacto.
Fiston Nasser (KFU Graz), Pratiques postmodernes dans le roman africain: l'exemple de Kossi Efoui.
Sabrina Nepozitek (Brest), Postkoloniale Konzepte in maghrebinischer Literatur.
Marina Ortrud Hertrampf (Regensburg), "Rupestres": Auf den Spuren der Menschheitsgeschichte oder Ein Comic begibt sich auf Spurensuche.
Carolin Patzelt (Bochum), Das Französische iberoromanischer Migranten in Französisch-Guayana: muttersprachliche und kontaktbedingte Interferenzen.
Flavie Pruniaux (KFU Graz), Spurensuche im Tatort Unterrichtsraum.
Nelson Puccio (Heidelberg), Tracce & tracciati – Der Giro d’Italia auf den Spuren italienischer Geschichte oder wie ‘Straße’ als semiotischer Text gelesen werden kann.
Julia Richter (Duisburg-Essen), Sprachliche Hinweise auf ‚kollektives‘ Wissen: Eine Studie zu Verweisen auf Ferdinand de Saussure als unter romanistischen Sprachwissenschaftlern verbreitetes Wissenselement.
Katja Scherle (Eichstätt), Erzähltes Glück und das Glück des Erzählens - Guy de Maupassants "Le bonheur".
Daniel Schierke (Frankfurt), Der “große Schmaus” der Spur.
Anne Schömann-Finck (Münster), Spuren der impliziten Inszenierung. Dramendidaktik im Spanischunterricht.
Daniela Schon (Tübingen), Spuren von Norm und Nähe in der Negation.
Tanja Schwan (Mannheim), Im Tal der Tränen – vom Versiegen der Tränenspur(en) in Claríns "La Regenta".
Eva Staudinger (Freiburg), Wie tut’s denn weh? Spuren in Semantik und Syntax bei subjektiviertem faire mal.
Liane Stroebel (Düsseldorf), Sprache & Gedanken - Spurensuche nach einem gemeinsamen Ursprung.
Daniela Szyska (Kassel), Dem Diminutiv auf der Spur: Zur Verwendung und Funktion des Diminutivs als kommunikative Strategie im Spanischen.
Anna Charlotte Thode (Rostock), Auf den Spuren der Vergangenheit die Gegenwart retten: Petrarcas Italianisierung des Rom-Mythos.
Fabio Tosques (HU Berlin), Auf den Spuren der "Unsichtbaren Hand".
Birgit Umbreit (Stuttgart), Flexion oder Derivation? Der Status des Infinitivsuffixes bei nominalisierten Infinitiven im Französischen und Italienischen.
Eva Varga (Tübingen), Auf den Spuren syntaktischer Traditionen. Der Begriff der „Spur“ innerhalb eines diskurstraditionellen Forschungsansatzes für syntaktischen Sprachwandel.
Isabel von Ehrlich (LMU München), Danterezeption intermedial: Überlegungen zur ‚Erosion‘ humanistischer Literalität im Secondo Cinquecento.
Melanie Würth (Bern), La estilización lingüística y espacial en Buenos Aires – huellas para el estudio de la transformación urbana.
Sabine Zubarik (Erlangen), Die Fußnote als Spur in literarischen Texten.